Aktuelle Informationen
© © Ruhpolding Tourismus/Andreas Plenk

In Ruhpolding werden alpenländische Traditionen und Bräuche gelebt, sie prägen den Alltag und die Atmosphäre des Ortes. Durch die Menschen und ihre Geschichten können alte Brauchtümer weitergegeben werden und bleiben so lebendig.

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Doppelspitze am Dorfplatz

Der Maibaum. In Ruhpolding ist sein Aufstellen Tradition. Etwas ganz Ungewöhnliches ist der aktuelle Baum, der hat nämlich zwei Spitzen.

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Der Empfangschef von Ruhpolding

In den 1950er-Jahren wurde Ruhpolding zu Deutschlands Ferienziel Nummer eins. Am Bahnsteig empfing sie der Zeller Sepp.

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Die stärksten Männer

Anton Geierstanger war Holzknecht. Für ihn ist es der schönste Beruf der Welt.

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Mystische Winterbräuche

Winterzeit ist die Zeit der Bräuche, der Märchen, der Sagen. Wenn die Nächte lang sind, der Wind pfeift und Eiseskälte herrscht.

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Comeback für den Bären

Nach langer Zeit ist der Ruhpoldinger Braunbär endlich wieder in seine Heimat zurückgehkehrt. Im Ruhpoldinger Heimatmuseum kann er bestaunt werden.

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Ritterburg und Reinheitsgebot

Heinz von Stein lebte in der Burg, oberhalb der heutigen Schlossbrauerei Stein im Ort Stein an der Traun.  Auf, zu einer gruseligen Erlebnisführung.

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Zwischen den Jahren

Es sind mystische, sagenumwogene, geweihte Nächte, die Rauhnächte. Zwölf an der Zahl, von Weihnachten bis Heilig Drei Könige.

Zu den Rauhnächten
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Warum es zu Weihnachten laut wird

Böllerschießen ist in vielen Alpenregionen ein uralter Brauch, auch im Miesenbacher Tal.

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So ist's der Brauch

Wenn es Dezember wird und der Nikolaustag näher rückt, steigt nicht nur bei Ruhpoldings Kindern die Spannung. Auch mehr als drei Dutzend junge Männer sehnen die Zeit alljährlich herbei.

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Herbergssuche zur Waldweihnacht

Eine ganz besondere Theateraufführung, gespielt und gesungen von Laien, unter freiem Himmel und mit einer Winterkulisse, die verzaubert.

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Annas Almsennerei

Kühe melken, Käse herstellen und letztlich servieren - das alles gehört zu den Aufgaben der Sennerin auf der Ruhpoldinger Bischofsfelln Alm.

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So ein Theater! Abwechslungsreicher Theaterspaß in Ruhpolding

Von Komödie über Waldweihnacht bis hin zu mystischen Stücken im Märchenwald - die Heimatbühne Ruhpolding verzaubert Kinder wie Erwachsene!

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Gredei-Frisur zum selber machen

Die traditionelle Gretlfrisur zum nachmachen, wir zeigen euch wie es geht!

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Über Stock & Stein - Alpine Steinschafe in Ruhpolding

Sie sind äußerst geländegängig und robust. Alpine Steinschafe gehören zu den ältesten Schafrassen und sind vom Aussterben bedroht.

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Bienen ohne Handicap

Auf Ruhpoldings Golfplatz fliegen nicht nur Bälle durch die Luft. Hier tummeln sich auch Tausende von Bienen. Die emsigen Tiere sind die Leidenschaft von Greenkeeper Richard Jany.

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Kuagloggn und Blasbalgdeifi - Glockenschmiede Ruhpolding

Ein Ort, der erzählt, von früher, als die Hammerschläge der Ruhpoldinger Glockenschmiede tagein tagaus weithin zu hören waren.

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Tracht und Tradition

Ruhpolding hat zwei Trachtenvereine, D`Rauschberger Zell und D`Miesenbacher Ruhpolding. Beide haben ihre jeweils eigenen Trachten. Sie werden an weltlichen und kirchlichen Festtagen getragen. Mit Stolz.

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"Ranggeln" - ein uralter bayerischer-österreichischer Kampfsport

Es geht ordentlich zur Sache. Das Ziel: Den Gegner auf den Rücken legen. Ranggeln ist ein Kräftemessen, bei dem es auch aufs Köpfchen ankommt.

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Holzknechtleben zum Erleben

Ruhpolding und seine Holzknechte, das gehört zusammen, seit Jahrhunderten. Wie hart ihr Leben einst war, zeigt das Holzknechtmuseum Ruhpolding.

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Ewiger Bergblick

Auf einer steilen Hangkuppe oberhalb von Ruhpolding liegt der alte Bergfriedhof. Ein erhabener Gottesacker, eine besondere Ruhestätte, ein Ort der Einkehr.

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Täuschend echt

Ruhpoldinger Marmor wird er genannt. Dabei ist es ein rötlich schimmernder Kalkstein, der bis vor noch gar nicht allzu langer Zeit im Steinbruch Haßlberg abgebaut wurde.

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© © Isabella von Knoerzer-Suckow

Sagenhaftes Ruhpolding

Bergformationen und markante Felsengipfel haben schon immer Stoff für Märchen und Mythen geliefert. Weil sie die Fantasie der Menschen anregen. So entstanden Erzählungen, die dann von Generation zu Generation weitergegeben wurden. Auch in Ruhpolding.

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Mit Gottes Glockenschlag

Der Brauch des Wetterläutens wird in Ruhpolding bis heute gepflegt. Einst verhieß er den Bauern die letzte Hoffnung, um die Vernichtung ihrer Ernte oder einen Blitzeinschlag abzuwehren. Auch wenn es längst Blitzableiter gibt, ertönt in der Urschlau weiter bei Gewitter der Glockenschlag.

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Auf der Pirsch mit der Jägerin Martina Stawny-Wenta

Wenn Martina Stawny-Wenta durch den Bergwald streift, sieht sie mehr als alle anderen. Die 58-Jährige ist Jägerin. Ihre Hauptaufgabe ist die Pflege von Wald und Wild.

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